Covid zerstörte erst meine Gesundheit - und jetzt meine Existenz - FOCUS online

2022-09-23 08:11:54 By : Ms. Grace Wu

Als Sandra an Covid-19 erkrankt, ändert das ihr gesamtes Leben. Die Yoga-Lehrerin ist seitdem arbeitsunfähig und zu schwach, um ihren Alltag zu bewältigen. Neben den Long-Covid-Symptomen leidet sie inzwischen auch unter Existenzängsten.

Sandra* (54) war eine vitale, lebensfrohe Frau. Corona hat nicht nur ihre Gesundheit zerstört. Ihre Existenz steht auf dem Spiel, die Altersvorsorge ist unter anderem für immer neue Therapie-Versuche schon draufgegangen. Wegen Long-Covid droht ihr jetzt Hartz IV.

FOCUS Online: Sie waren als eine der ersten in dieser Pandemie an Covid-19 erkrankt, im März 2020. Seitdem leiden Sie unter Long-Covid-Symptomen. Aber darüber soll unser Gespräch nicht gehen, richtig?

Sandra: Naja, ich könnte jetzt über all das berichten, was man mittlerweile ja schon oft gehört und gelesen hat: Mein Leben ist durch die Krankheit ein anderes geworden. An manchen Tagen bin ich so kraftlos, da schaffe ich es nicht mal, den Müll raus zu bringen.

Ehrlich gesagt: An den meisten Tagen ist das so. 80 Prozent der Zeit verbringe ich im Bett. 15 Prozent mit Besuchen bei Ärzten und Therapeuten. Und die restlichen fünf? Da versuche ich, den Haushalt zu machen. Es klappt mehr schlecht als recht. Ordnung war mir immer sehr wichtig. Jetzt sieht es schlimm aus in meiner Wohnung. Wer mich von früher kennt kann sich das vermutlich schwer vorstellen.

Sandra: Viel Aktivität, viel Sport. Kein Berg war mir zu hoch, kein Wasser zu tief. Klettern, Kayaking, Tauchen… das waren Leidenschaften. Und mein Job natürlich. Ich bin Yoga-Lehrerin, habe Räume in einem Therapiezentrum gemietet, in dem ich unterrichte. Unterrichtet habe besser gesagt…

Und darüber wollen Sie vor allem sprechen, nicht wahr? Sie können nicht mehr arbeiten...

Sandra: So ist es und das geht an die Existenz. Darüber habe ich bislang wenig gelesen. Dabei scheint es Schicksale wie das meinige zwischenzeitlich zu Hauf zu geben. Wenn ich online zum Thema Long-Covid unterwegs bin, denke ich manchmal: Das ist ja unglaublich, genau das könnte ich geschrieben haben.

Sandra: In diversen Foren und öffentlichen Briefen wimmelt es nur so vor Schilderungen über horrende Summen für Therapie-Versuche. Die Leute, die schreiben, sind mit denselben Ärztekommentaren konfrontiert wie ich. Und mit nahezu deckungsgleichen Reaktionen bei ihren Krankenkassen. Stets geht es darum, was alles nicht bezahlt werden kann.

Nach dem Motto: Irgendwann wird diese Therapie vielleicht schon einmal übernommen werden, aber jetzt noch nicht. Dafür sei die Studienlage zu dünn. Aber wo sollen die breit angelegten Studien denn bitte herkommen? Covid-19 ist eine neue Erkrankung. Gefühlt ist das etwas, was uns Betroffene alle eint: Man lässt uns allein, niemand hilft uns. Immer dieses Sich-Rauswinden.

Von was für Geldern sprechen Sie? Werden Ihre Arztrechnungen nicht bezahlt?

Sandra: Doch, die Krankenkasse bezahlt das natürlich, wenn ich zum Hausarzt gehe. Oder zum Neurologen. Oder zum Nephrologen. Oder zum Kardiologen. Oder zum Phlebologen. Oder noch mal zu einem anderen Hausarzt, in der Hoffnung, dass der vielleicht helfen kann.

Aber überall hört man dasselbe: Damit haben wir noch keine Erfahrung. Da würden wir Sie gerne zur Praxis XY schicken. Praxis XY schickt dann zur Praxis Z. Und so weiter. Das Ding dreht sich im Kreis. Die Beschwerden bleiben unverändert.

Und dann probiert man Dinge aus, die die Krankenkasse nicht übernimmt?

Bevor Sie hier konkret werden: Worunter leiden Sie genau?

Sandra: Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Long-Covid ist ja eine Gefäßerkrankung. Mein ganzer Körper fühlt sich an wie entzündet. Anfangs, in der Akutphase, haben mir Mund, Zähne, und Kiefer so weh getan, dass Zähneputzen unmöglich war. Meine Verdauung spielt verrückt, Darm und Blase. Der Blutdruck ist stellenweise exorbitant hoch.

An mindestens drei Tagen die Woche habe ich höllische Kopfschmerzen. Ich bin schon ohnmächtig geworden davon. Auch schwindelig ist mir oft. Die Entzündungen kommen in Schüben und sind nicht vorhersehbar. Es kann sein, ich habe einen guten Moment und gehe spazieren. Und dann geht es los und ich muss so schnell wie möglich nach Hause und mich hinlegen.

"Long Covid – die neue Volkskrankheit" von Jördis Frommhold

Das klingt so, als sei an Arbeiten nicht zu denken?

Sandra: Überhaupt nicht, dabei liebe ich meinen Beruf und würde was drum geben, sofort wieder loszulegen. Eine Zeit lang habe ich es probiert. Wie vielen Long-Covid-Betroffenen ging es mir nach der Akutphase einige Wochen zunächst etwas besser. Das ist anscheinend typisch bei Long-Covid… die Verschnauffpause, bevor der Crash kommt. Es war Lockdown, ich habe meine Yoga-Stunden online gegeben über Zoom.

Ich weiß noch, wie schockiert ich war, als ich mir so manche aufgezeichnete Stunde hinterher noch mal angeschaut habe. Mein Kopf war krebsrot, die Füße und Beine waren blau. Für mich als medizinischen Laien Anzeichen dafür, dass mit der Durchblutung etwas nicht in Ordnung ist. Ich habe in diesen Stunden Vinyasa gemacht, eine sehr kraftvolle, schweißtreibende Form von Yoga.

Vielleicht ist es beim Yin-Yoga besser, dachte ich. Yin-Yoga macht man im Sitzen, man ist ganz ruhig dabei. Normalerweise. Bei mir raste der Puls, der Kopf war auch hier knallrot. Ich musste abbrechen. Kein Wunder: Bei starken Durchblutungsstörungen werden die Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, hat mir mal jemand erklärt. Daher die Kraftlosigkeit. Und die vielen anderen Symptome, die kamen. Mit der Zeit haben sich unter meiner Haut an verschiedenen Stellen am Körper Einblutungen gebildet. Teils Handflächen-große blaue Flecken. Ödeme sind das nicht, sagen die Ärzte. Aber was dann? Keiner weiß es.

Aber es gibt doch Long-Covid-Ambulanzen…

Sandra: …die leider auch nur bedingt helfen. Über ein halbes Jahr lang stand ich auf der Warteliste! Neulich war es dann endlich soweit. Die Aufnahme hat eine Psychologin gemacht. Wieso das? Meine Symptome sind sehr körperlich, habe ich zu ihr gesagt. Nächstes Mal soll ich einem Internisten vorgestellt werden, hieß es. Aber eben erst im zweiten Schritt.

Das Gefühl, dass das Ganze erst mal unter Psychosache läuft, ist ungut. Als müssten wir Long-Covid-Betroffene uns das nicht schon oft genug anhören: Das kommt alles vom Kopf. Sie glauben gar nicht, wie oft ich in den letzten anderthalb Jahren weinend aus Praxen rausgekommen bin. Mal aus Verzweiflung, mal vor Wut.

Und dann will man doch wieder hoffen und probiert wie Sie alternative Therapien aus. Was haben Sie bereits alles versucht?

Sandra: Ich habe Nahrungsergänzungsmittel genommen, um den Blutdruck zu senken und die Gefäßinnenwände wieder aufzubauen. Traubenkernextrakt zum Beispiel. Oder auch hochdosiertes Vitamin C genommen. Gutes, natürliches Vitamin C ist teuer. Um die 50 Euro für eine Packung mit 180 Kapseln. Sie reicht zweieinhalb bis vier Wochen, je nach Dosierung. Das Olivenblattextrakt, dass ich eingenommen habe, hat ähnlich zu Buche geschlafen.

Hatten die Nahrungsergänzungsmittel denn einen Effekt?

Sandra: Schwer zu sagen. Bei der Ozontherapie bin ich mir wiederum sicher. Anderthalb Jahre lang bin ich zweimal die Woche zu einem Heilpraktiker gegangen, der mit über eine Kanüle Blut abgezapft hat. Das Blut läuft über einen Schlauch in ein Gefäß, wo es mit reinem Ozon angereichert wird. Dann kommt es über einen anderen Schlauch zurück in den Körper. Spürbar dünnflüssiger – wirklich. Und es heißt ja auch, dass es das zähflüssige, verklumpte Blut ist, das bei Long-Covid die Beschwerden macht. Manchmal ging es mir im Anschluss an eine solche Sitzung tatsächlich direkt deutlich besser. Allerdings nicht immer.

Tagesform? Sagen wir so: Ich möchte nicht wissen, wie es mir ohne die Behandlung ergangen wäre. Ob es überhaupt Tage gegeben hätte, an denen ich mal nicht nur im Bett war. Etwas Entlastung ist immer noch besser als gar keine Entlastung. Doch, ich hätte auf jeden Fall weiter gemacht mit der Ozontherapie, wenn es nicht so teuer gewesen wäre.

Was hat die Behandlung gekostet?

Sandra: Pro Sitzung 45 Euro. Im Dezember musste ich aufhören, ich konnte es nicht mehr bezahlen. Für den Heilpraktiker, die Nahrungsergänzungsmittel und diverse Blutuntersuchungen, die die Kasse nicht übernimmt, habe ich zusammen genommen bestimmt 15.000 Euro ausgegeben. Eine stolze Summe, aber arm macht mich was anderes.

Sandra: Seit letztem Sommer bekomme ich nun 300 Euro monatlich. Ein Tropfen auf den heißen Stein, mehr nicht. Die Miete für die Yogaräume und für meine Wohnung laufen weiter, inklusive Nebenkosten. Und etwas zu Essen muss ich mir schließlich auch holen. Ist ja nur vorübergehend, denkt man sich erst. Inzwischen ist jedoch fast meine gesamte Altersvorsorge aufgebraucht. Um die 60.000 Euro. Drei Monate dürfte das Geld in etwa noch reichen. Ich habe Angst: Wovon soll ich dann leben? Vielleicht wäre es vernünftig, sich bereits jetzt in Sachen staatliche Hilfen schlau zu machen.

Unser Ratgeber zeigt Ihnen Tipps zum Thema Krankmeldung und wie Sie sich rechtlich korrekt verhalten. Plus: Die zehn verbreitetsten Irrtümer.

Sie meinen die Berufsunfähigkeitsversicherung?

Sandra: Da bin ich leider die typische Freiberuflerin: Der Großteil meiner Absicherung ist in die Altersversorgung geflossen… wobei bislang angeblich noch nicht geklärt ist, ob Berunfsunfähigkeit bei Long-Covid überhaupt greift. Das übliche: „Das ist neu, das kennen wir nicht…“ Bleibt im Zweifel Hartz IV. Aber ich drücke mich davor. Aufs Amt zu gehen wäre für mich sowas wie Aufgeben.

Das Eingeständnis: Ich werde nicht mehr gesund. Das will ich nicht! Also hangele ich mich von Tag zu Tag und hoffe weiter. Aktuell macht mir eine geplante Blutwäsche-Therapie Mut. Das soll bereits einigen Long-Covid-Patienten geholfen haben. Nächste Woche habe ich den ersten Termin.

Anlaufstellen für die spezielle Blutwäsche-Therapie im Heilversuch-Stadium bei Long-Covid gibt es bisher nicht. Wer selbst betroffen ist, kann sich allerdings per Mail unter info@diamedikum-potsdam.de an das Team des Dialyse-Zentrums Potsdam wenden.

Sandra: Ach was. Da kommt wieder die gewohnte Laier: Datenlage nicht ausreichend und so weiter. Ein Bekannter hat angeboten, mir die 2500 Euro pro Sitzung zu leihen. Ein blödes Gefühl und bevor ich das nicht zurückzahle schlafe ich auf der Straße, das habe ich mir geschworen. Ich gehe also weiter auf Risiko, was bleibt mir auch anderes übrig? Vielleicht musst du dich damit abfinden, wie es ist, hat neulich jemand gemeint.

Klar, finanziell hätte ich es leichter, wenn ich die Räume im Therapiezentrum kündigen würde. Aber würde ich damit nicht viel mehr aufkündigen? Die Kraft, die mich trotz allem dazu treibt, mich immer wieder aufzurappeln und weiter zu kämpfen? Weil es ja vielleicht doch noch eine Chance auf mein altes Leben gibt? Nein, ich kann das nicht, mich abfinden. Weder mit meinem Zustand noch mit der Tatsache, so im Stich gelassen zu sein. Von Entscheidungsträgern, die diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient haben.

Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt.

Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde.

Dienstag, 22.03.2022 | 16:45 | Dietmar Bauske  | 1 Antwort

Ich bin dreimal geimpft (aufgrund eines medizinischen Berufs!), bisher ohne Komplikationen und nun hatte ich eine covid 19 Infektion, auch alles harmlos und ohne schwerwiegende Folgen! Vielleicht wegen der Impfung! Genaues weiß man nicht!

So wie die Meisten schon ohne Impfung und seit der Ur Variante? Nur die wenigsten positiv Getesteten haben schwere Folgen, während und nach einem positiven Test.

Ich kenne auch ein paar Fälle, die auch nach zwei Jahren noch zu leiden haben. Nicht ganz so drastische wie die Dame, aber immerhin... Das Thema ist nicht zu unterschätzen.

Dienstag, 22.03.2022 | 13:00 | Thorsten R.-von Grebmer

Für genau solche Leute wie diese Dame ist unser Sozialsystem da. Nicht für diejenigen, die sich den ganzen Tag am Bahnhof und in den Innenstädten aufhalten.

falls es dich auch wirklich gibt. Wir haben auch sehr viele Menschen, die wirklich krank sind und auch einige, die unter den Folgen der Impfung zu leiden haben. Letztgenannte sind natürlich nicht so populär, dass man darüber berichten würde. Jedem wirklich an oder mit Covid oder durch Impfung erkrankten wünsche ich jedenfalls eine rasche Genesung!

Dienstag, 22.03.2022 | 12:22 | Frank Steffen  | 1 Antwort

Sandra sollte sehen ob ihre Beschwerden etwas mit der Impfung zu tun hat. Die Symptome ähneln sich mitunter sehr, vor allem bei Entzündungen. Hier steht aber das Problem der Anerkennung als Impfschaden und der Nachweis dürfte immer schwerer werden.

Wenn Sie nämlich den Artikel gelesen hätten, wüssten Sie dass diese Frau eine der ersten in dieser Pandemie war, die bereits im März 2020 an Covid-19 erkrankte. Seitdem leidet Sie unter Long-Covid-Symptomen. Da gab es noch gar keine Impfung! Ihre hanebüchene Impfschadenstory können Sie also stecken lassen und stattdessen weiter „querdenken“!

was auch nur Beachtung findet, weil Sandra an Covid erkrankte. Als an Krebs Erkrankter lernte ich in der REHA Duzende kennen, die ihre Existenz verloren haben, und nicht nur das. Einer Schweizerin, mit der ich mich austausche, wurde die Zunge durch ein Teil des Oberschenkels ersetzt. Wurde jemals das Leid solcher Menschen in den Focus (im wahrsten Sinne des Worte) gestellt?

Dienstag, 22.03.2022 | 07:59 | Christine Lenz  | 4 Antworten

Ist die Dame geimpft und/oder geboostert? Das ist sehr wichtig zu erwähnen, um andere Faktoren auszuschließen.

und zwar vor dem kommentieren zu lesen. Wenn Sie nämlich den Artikel gelesen hätten, wüssten Sie dass diese Frau eine der ersten in dieser Pandemie war, die bereits im März 2020 an Covid-19 erkrankte. Seitdem leidet Sie unter Long-Covid-Symptomen. Da gab es noch gar keine Impfung! Stattdessen gleich unreflektiert loszuschwurbeln ist ein typisches Merkmal von Impfgegnern aus der Querdenkerszene!

anderen auch, die schwer erkrankten, besonders viele Krebspatienten leiden viele Jahre, aber das war den Medien nie einen Artikel wert. Sie alle wollen Corona eben hoch halten, um die Angst aufrecht zu erhalten.

Es wäre vielleicht glaubwürdiger gewesen, ein Long Covid-Opfer aus einem klassischen Beruf zu interviewen, einen Handwerker vielleicht, falls es sowas gibt. Bei selbständigen Yoga-Lehrerinnen dürften zahlreiche überlagernde Herausforderungen eine Rolle spielen, die zu berechtigten Existenzängsten und entsprechender Symptomatik führen.

Dienstag, 22.03.2022 | 06:44 | Wolfgang Seyfert  | 4 Antworten

Ich kenne 3 Leute, denen es ähnlich geht. Seit Monaten krankgeschrieben. Verursacht aber durch die Impfung. Darüber sollte auch mal berichtet werden. Nichtsdestotrotz wünsch ich der Frau gute Besserung.

wers glaubt wird selig. Impfgegner phantasieren sich alles mögliche zurecht. Sie kennen gleich 3! Ich kenne durch meine Firma Hunderte Geimpfte und niemand hat einen Impfschaden!

Krebserregend und schädlich für Organe Achtung beim Einkauf: Diese Zusatzstoffe schaden Ihrer Gesundheit massiv

Nicht nur unschön, sondern auch riskant Bye bye Bauchfett: 5 Schritte, die Sie schlanker, fitter und gesünder machen

Täglicher Kalorienbedarf Grundumsatz berechnen - so geht's

Tipps zur Prävention So beugen Sie Krampfadern und Besenreitern vor

Zöliakie Das steckt hinter einer Glutenunverträglichkeit

Immobilienverkauf Immobilie verkaufen ohne Makler

Solaranlage Top-Anbieter für Ihre Solaranlagen finden

Küche Einfach & Schnell Traumküche finden

Handytarife Vergleich Den besten Tarif finden

Allnet-Flat Große Auswahl an Providern

Datentarife Mit dem Datenflat-Vergleich zum günstigsten Tarif

DSL Vergleich Einfach Vorwahl eingeben und vergleichen

Handy mit Vertrag Die besten Handys und Smartphones mit Vertrag

1&1 Internet und Telefon kündigen

Vodafone Internet und Telefon kündigen

Baby-Größentabelle: Alle Babygrößen im Überblick

Schuhgröße Baby: Tabellen nach CM und Alter

Kinder-Kleidergrößen: Wie findet man die richtige Größe?

Schuhgrößen Kinder: Tabelle, Umrechnen, nach Alter

Fahrradgröße: Wie lässt sich die richtige Größe finden?

Kindersitzgröße: Welcher Kindersitz ist der richtige?